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Foto: Matthias Friel
Die Vorlesung ist Teil eines Vorlesungszyklus über Krieg und Frieden seit dem 18. Jahrhundert. In diesem Semester geht es um die Zeit von 1945 bis heute. Behandelt werden die Dekolonisationskriege, der Kalte Krieg in seiner globalen Dimension, die Rolle der Friedensbewegung sowie die sogenannten “neuen” Kriege nach 1990. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle internationaler Organisationen wie der UNO, der KSZE/OSZE, der EU und der NATO bei der Konfliktvermeidung und –lösung.
Bastian Giegerich, Die NATO, Wiesbaden 2012.
Bernd Greiner (u.a.), Heiße Kriege im Kalten Krieg, Hamburg, 2006. Bernd Greiner (u.a.), Krisen im Kalten Krieg, Hamburg 2008. Gunter Hauser, Michael Staack, Die OSZE: Konfliktmanagement im Spannungsfeld regionaler Interessen, Berlin 2016. Richard H. Immerman, Petra Goedde (Hrsg.), The Oxford Handbook of the Cold War, Oxford 2013. Joachim A. Koops (Hrsg.), The Oxford Handbook of United Nations Peacekeeping Operations, Oxford 2015. Herfried Münkler, Die neuen Kriege, Hamburg 2003. Sönke Neitzel, Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik, Berlin 2020.
Bernd Stöver, Der Kalte Krieg, 1947-1991: Geschichte eines radikalen Zeitalters, München 2017.
Odd Arne Westad, Der Kalte Krieg. Eine Weltgeschichte, Stuttgart 2019.
The Cambridge History of the Cold War, 3 Bände, Cambridge 2010.
The Cambridge History of War, Band IV, War and the Modern World, Kapitel 21 – Wars of Decolonization, 1945-1975.
Klausur
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