PULS
Foto: Matthias Friel
Liebe Studierende,
angeboten wird ein Projekt mit seminaristischen und künstlerisch-praktischen Anteilen, während dem zu ausgewählten Phänomenen des menschengemachten Klimawandels einige wesentliche gesellschaftliche Ursachen, naturwissenschaftliche Grundlagen, historische Entwicklungen und wertethische Haltungen erarbeitet und beschrieben werden.
In einem zweiten Schritt geht es darum, diese in Beziehung zu Klangphänomenen und Musik zu setzen. Kurz gesagt: Lassen sich Phänomene des Klimawandels musikalisch darstellen?
Raum: Kammermusiksaal (02.06.201)
Zeit: donnerstags 16:15 Uhr bis 19:45 Uhr
korrekte Termine: 11. April, 18. April, 25. April, 2. Mai, 16. Mai, 23. Mai, 30. Mai
Generalprobe: Montag, 3. Juni, 18:00 Uhr
Projektaufführung: Mittwoch, 5. Juni, 18:00 Uhr
Alle Teilnehmenden erarbeiten einen Kurzvortrag zu einem Aspekt der Klimaproblematik für den Diskurs im Seminar. (5 bis 15 Minuten) sowie ein schriftliches Statement (These) mit Assoziation zur Musik.
Daraus entwickelt sich die Probenarbeit und Mitwirkung an der Präsentation zum Projektabschluss, einer Aufführung am Mittwoch, den 05. Juni 2024.
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