PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar ist Bestandteil des kollaborativen Forschungsprojektes zwischen Katharina Brönnecke (Universität Potsdam), Anke Haarmann (Leiden University / Royal Academy of Art The Hague), Christiane Brohl (Universität der Künste Berlin), Anika van de Wijngaard (VLOED, Gemeente Leiden) und Teresa Norton Dias (Universität Madeira).
Sie – als Studierende des Kooperationsseminars – werden das Element Wasser an zwei verschiedenen Orten (Leiden und Potsdam) in Zusammenarbeit mit VLOED, einem multidisziplinären Kunstprojekt in Leiden (NL) das über die Beziehung zwischen Menschen und Meer und Natur nachdenkt, auf künstlerische Weise erforschen. Aus historischer und kontemporärer Perspektive entwickeln Sie individuelle Fragestellungen und künstlerische Positionen zu diesem Element sowie den damit verbundenen kulturellen, ökologischen und politischen (Konflikt-) Potentialen. Über die kritisch-forschende, inhaltsbezogene Auseinandersetzung mit dem Element Wasser hinaus, werden Sie für neue innovative Lehrformate durch künstlerische Forschungspraxis an Schule und außerschulischen Lernorten professionalisiert. Lehren und Lernen beinhaltet dann nicht nur das bloße Vermitteln von Wissensinhalten und -methoden sondern positioniert sich vielmehr als intersubjektives Experimentierfeld und nachhaltiges Forschungslabor, in welchem auf explorative Weise Inhalte und Methoden erfunden, erprobt und reflektiert werden. Teile des Seminars werden in englischer Sprache stattfinden.
Seminarablauf: Das Seminar beinhaltet zwei virtuelle Komponenten sowie zwei physische.
WICHTIG: Die Planung des Seminars ist (stand 07.03.2024) noch nicht vollständig abgeschlossen, sodass es noch zu Änderungen kommen kann. Im "Worst Case" (das ist aktuell nicht zu erwarten) werden wir die Forschungsreise im Raum Berlin/Potsdam durchführen müssen.
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