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Foto: Matthias Friel

Ohne Worte. Gedenken und Erinnern in abstrakten Ausdrucksformen - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar/Projekt Veranstaltungsnummer
SWS 4 Semester WiSe 2021/22
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfristen 01.10.2021 - 10.11.2021

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01.10.2021 - 10.11.2021

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Seminar/Projekt Mi 16:00 bis 18:00 wöchentlich 27.10.2021 bis 16.02.2022  1.11.2.03 Dr. Kotowski 22.12.2021: Akademische Weihnachtsferien
29.12.2021: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Erinnerung und das Gedenken an den Holocaust haben unterschiedlichste Ausdrucksformen hervorgebracht. Der Künstler und Grafiker Herbert Sander (1938-2018) fand in der Malerei eine und widmete sich dabei der Darstellung von Jüdischen Friedhöfen in Brandenburg als ein Motiv seiner nonverbalen Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte und des vernichteten jüdischen Lebens. Anhand seines künstlerischen Nachlasses und seiner umfangreichen Korrespondenz darüber wollen wir uns auf eine Spurensuche durch das Leben und Wirken des Künstlers begeben, der in den 1980er-Jahren mit seinem Emblem "Schwerter zu Pflugscharen" gekannt wurde. Dessen Werke zur jüdischen Geschichte sind allerdings weitestgehend in Vergessenheit geraten. Diese sollen innerhalb des Lehrforschungsprojektes gesichtet, katalogisiert und seine Korrespondenz in diesem Kontext analysiert werden.
Leistungsnachweis ja

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024