PULS
Foto: Matthias Friel
Spekulative Reflexionen
In Anlehnung an kunstakademische Klassenstrukturen erproben wir eine offene Arbeitsgemeinschaft, in der die Entwicklung individueller und kollektiver künstlerischer und künstlerisch forschender Projekte im Vordergrund stehen. In Klassengesprächen und Einzelbegleitung werden die Zwischenstände und Prozesse in der Gruppe reflektiert, kontextualisiert und weitergedacht: Spekulative Reflexionen. Was wäre, wenn? Wie noch?
Im Vordergrund stehen eure künstlerischen/künstlerisch forschenden Projekte: Wie wollt ihr Kunst machen, was beschäftigt euch, warum macht ihr, was ihr macht? Und wie fängt man damit an? Was braucht ihr dafür? Wie verhalten sich Praxis & Prozess, Kontext & Kontext und Konzept, Sagen & Zeigen zueinander?
Was wünscht ihr euch von mir und den anderen und wie findet ihr die optimalen Bedingungen im Rahmen des Möglichen einer Universität? Und je nach Interesse den Schritt in eine außeruniversitäre Öffentlichkeit?
Auf Wünsche nach Input oder Materialien wird nach Möglichkeit eingegangen. Verantwortungsbewusstsein für die Klasse – und ihre Inhalte, Atmosphäre und Konstruktivität – wird vorausgesetzt.
14-tägig
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